Paris
1863 -
Pecq
1916
Alexandre Lunois ist Autodidakt und gilt als Wiederentdecker des so genannten Lithotintverfahrens. Zunächst entstehen Schwarz-Weiß-Lithographien wie "Szenen aus dem Pariser Leben", "Der Zirkus" und "Holländische Szenen". Unter dem Einfluss alljährlicher Reisen geht Lunois mehr und mehr zur Farblithographie über. Es entstehen u. a. Illustrationen zu Theophile Gautiers "Fortunio".
Alexandre Lunois, der ab 1907 als auch Radierer tätig wird, veröffentlicht im Selbstverlag unter dem Titel "Histoires et Aventures" eine mit 66 eigenen Radierungen illustrierte Luxusausgabe der Märchen von Hans Christian Andersen.
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